Institut bizarr
„Ja weiß ich. Warum?” „Das machen wir und wir das machen, welchen Samstag willst du das denn machen?” Samstag früh war Gisela total aufgedreht, sie konnte es nicht erwarten das wir los fuhren. „Ja wir können los.” „Was ziehst du dir denn an bis wir da sind und für später?” „Du willst so fahren?” „Dann los meine Süße.” „Uwe das ist einfach wundervoll nackt zu sein ich hätte nie gedacht das mir das so gefallen würde, ich bin 55 und wiege 150 kg, aber das ist mir völlig egal denn ich fühle mich so unbeschreiblich frei, mir ist es im Leben noch nie so gut gegangen.” „Und ich bin bis über beide Ohren verliebt in die wundervollste Frau die ich kenne.” Wir küssten uns, ich streichelte erst ihre linke Brust, dann lies ich meine Hand zwischen ihre Beine wandern und brachte sie einmal mehr zu einem Höhepunkt. Lindas Stöhnen wurde wellness erotik lauter. Nachdem sie mir alles erzählt hatte habe ich sie raus geschmissen. Diese falschen Schlangen haben uns Jahre unseres Lebens gekostet. Kannst du mir verzeihen?” „Das machen wir, genau das machen wir.” „Gut, dann gehen wir zum Wagen und suchen uns ein Gasthaus, oder weißt du eins?” Wir fuhren dort hin und als wir ankamen fragte ich erst einmal ob Gisela nackt essen dürfte, sie hatten nichts dagegen. Ja ja der Osten, die waren in solchen Dingen immer schon wesentlich aufgeschlossener als der Rest der Republik. 69 blowjob.
Ein letzter Check, ein letzter Blick auf das alte Ich. Ein Abschied? Ganz sicher. Und so klappte sie den Spiegel zusammen und verstaute ihn in der kleinen Handtasche, dem einzigen Gepäckstück, das man ihr auf dieser Reise erlaubt hatte. Das Paket mit dem Brief, den Klamotten, den Schuhen, wunderschöne Schuhe, sicher teuer, hoch, schwarz, elegant geschnitten und mit diesen fantastisch weichen Bändchen um die Fesseln, die man mithilfe eines Miniaturschlosses wie Fußschellen verschließen konnte. Sie hatte nicht erwartet, dass den Schlössern ein Schlüssel beilag und auch keinen gefunden. Und obwohl sie aus genau diesem Grund die Schuhe erst kurz vor ihrer Abfahrt angelegt hatte, fingen sie langsam an, ihre noch ungeübten Beine auf die Probe zu stellen. Die Dinger waren wirklich hoch, der Nagelabsatz gewöhnungsbedürftig und bisher hatte sie solche Schuhe nur im Bett getragen. So beschloss sie, sich für eine Weile zu setzen, um nicht im entscheidenden Moment umzufallen. Nicht auszudenken, wenn sie sich ausgerechnet jetzt den Knöchel bräche, plump und auf Krücken in ihr neues Ich stolpern müsste. Dieses neue Ich, von dem sie noch keine Ahnung hatte, wie es sich denn anfühlen würde. Institut bizarr.” Und ja, das stimmte absolut. Keine Scham mehr, das hatte K.
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